Sonstige Kleinmöbel


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Höhenverstellbarer Notenständer oder Stehpult aus Mahagoni, England um 1780
Höhenverstellbarer Notenständer oder Stehpult aus Mahagoni, England um 1780
Höhenverstellbarer Notenständer oder Stehpult aus Mahagoni mit 3 herausschwenkbaren Elementen (2 Schubladen, 1 Getränkehalter) unrestaurierter Patinazustand, England um 1780. Die Pultklappe ist in 12 verschiedenen Stufen schräg zu stellen und verfügt über eine herausfahrbare Buchstütze. So kann bei Verwendung als Ablagetisch die Buchstütze eingelassen werden und bei Verwendung mit schräger Pultfläche herausgefahren werden. An der Unterseite sind zwei Metallriegel, über den der Mechanismus ganz einfach bedient werden kann.Der elegante Fuß mit drei Auslegern steht auf zierlichen Rollen mit Rollfläche aus Leder.Der Preis bezieht sich auf den unrestaurierten Zustand. Ein Schlüssel ist nicht vorhanden, ebenso fehlt das Schlossgegenstück und ein Metallstift zum Arretieren von einer Schublade. Restaurierung auf Kundenwunsch Durch unsere Restaurierungswerkstatt können wir Ihnen eine qualifizierte/fachgerechte Restaurierung für dieses Möbelstück anbieten. Gerne gehen wir auch auf Ihre individuellen Wünsche ein.

980,00 €

Jägerschränkchen, Eck-Hängeschrank mit Schnitzereien um 1900
Jägerschränkchen, Eck-Hängeschrank mit Schnitzereien um 1900
Solides Eckhängeschränkchen aus Eiche mit geschnitzen Jägermotiven und Eichenlaubschnitzereien, wohnfertiger Zustand, aus der Zeit um 1900. Das Hängeschränkchen ist aus Eiche gefertigt und auf der Font mit Nussbaum furniert. Darauf befinden sich applizierte Schnitzereien aus Eiche mit Tieren, Ornamenten und Eichenlaub. Die verglaste Türe ist an den Ecken gerundet eingezogen. Ein der Form entsprechender Profilrahmen umgibt die Türe. Innen sind ein Einlegeboden und zwei kleine Schubladen vorhanden. Das Hängeschränkchen befindet sich in einem wohnfertigen Zustand mit gereinigter und aufgefrischter Oberfläche, die leichte Alters- und Gebrauchsspuren zeigt. 

1.680,00 €

Versandkostenfrei
Barockes Beistelltischchen von 1760
Barockes Beistelltischchen von 1760
Freistellbares, zierliches, barockes Beistelltischchen, dreischübig, aus Nussbaum, von 1760. Dieses nützliche und vielseitig verwendbare Kleinmöbel verfügt an der Front über ein ausziehbares Tablett (Tablar), eine Schubladenblende und zwei Schubladen. Hinter der Blende verbirgt sich eine weitere Schublade, die allerdings seitlich ausgezogen wird. Unterhalb des Korpus befindet sich ein rechteckiger Ablageboden mit reichlich Abstand zum Korpus. Das Beistelltischchen steht auf hohen, ausgestellten und geschweiften Beinen. Die Front des Korpus ist gebaucht, ebenso die Seiten, welche zusätzlich noch leicht bombiert sind. Die Rückwand des Korpus ist gerade. Die Platte des Beistelltischchens ist recht und links, sowie vorne geschweift. Die hintere Seite der Platte ist leicht konvex. Die auf alles vier Seiten sichtbare, leicht nach außen gestellte Schürzen ist ebenfalls geschweift. Das Möbel wurde in Brett- und Stollenbauweise angefertigt. Das Blinholz des Korpus ist aus Fichte und Eiche, die Schubladen sind aus Buchenholz. Das Tablett besteht aus einen mit Nussbaum furniertem Brett, das durch Hirnholzleisten stabilisiert wird. Die Front des Korpus ist mit Nussbaum furniert. Die aufschlagenden Schubladen zeigen jeweils zwei Felder aus Maserknolle (vermutlich Vogelaugenahorn), welche mit einem Rahmen aus Nussbaum begrenzt sind. Alle weiteren Sichtflächen mit jeweils einem großen Feld aus Maserknolle (ebenfalls verm. Vogelaugenahorn) dekoriert, die ebenfalls mit Nussbaum gerahmt sind. Die gefasten Außenkanten der Beine sind mit querfurnierten Palisanderholz akzentuiert. Der Messingknopf und die Messingschlüsselschilder sind original zugehörig. Das Schloss der seitlichen Schublade ist im Laufe der Zeit verloren gegangen und wird von uns durch ein zeittypisches, altes Original ersetzt. Dieses antike Möbel ist eine Rarität. Durch seine zierliche Größe und die Möglichkeit das Möbel frei im Raum zu stellen, ist es nicht nur äußerst dekorativ, sondern auch sehr praktisch.  Das barocke Beistelltischchen befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Alle drei Schubladen sind mit jeweils einem Schlüssel mit Messingreiden ausgestattet.

3.450,00 €

Orientalisches Kästchen 16./17. Jh
Orientalisches Kästchen 16./17. Jh
Orientalisches Kästchen mit Resten von originaler Malerei, 16./17. Jahrhundert. Das kleine Kästchen zeigt eine Deckelform, wie es von gotischen Giebeltruhen bekannt ist. Der Korpus ist mit Metallbändern beschlagen und zeigt auf den Flächen einen rötlichen Grundton mit schwarz aufgemalten Ornamenten. Auf der Front ist das originale Schloss zu sehen. Ein Schlüssel ist nicht mehr vorhanden. Innen befindet sich eine Beilade mit Deckel. An einer Handhabe aus Messing kann das Kästchen angehoben werden. Das alpenländische Kästchen befindet sich in einem unrestaurierten Zustand mit schöner Patina. Der Deckel ist rückseitig nur noch an einem Scharnier befestigt, das andere ist gebrochen. Bei der Holzart handelt es sich wohl um ein leichtes Tropenholz.

980,00 €

Versandkostenfrei
Truhe aus Fichte, Ende 19. Jh.
Truhe aus Fichte, Ende 19. Jh.
Abgelaugte kleine, flache Fichtentruhe aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Diese einfach gearbeitete kleine Fichtentruhe ist mit einem leicht gewölbten Deckel ausgestattet. Dieser ist mit Lappenbändern aus Metall angeschlagen. Ein Fallriegel ermöglicht es die Truhe mittels eines Vorhängeschlosses abzuschließen. Die Verbindungen sind genagelt.

180,00 €

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Schwarzwaldkreuz mit Weinblättern und Trauben
Schwarzwaldkreuz mit Weinblättern und Trauben
Reichhaltig beschnitztes Tischkreuz aus Linde mit Weinblättern und Trauben, Schwarzwald um 1910/20. Der Sockel wird von stilisierten Felsstücken getragen. Darüber befindet sich eine Anhäufung von Felsbrocken, auf denen das Kreuz steht. Weinblätter und Trauben umschlingen den Sockel und das Kreuz bis zum oberen Abschluss. Die Darstellung von Weinblättern und Weintrauben beziehen sich direkt auf Worte von Jesus "Ich bin der Weinstock und ihr seid meine Trauben". Am oberen Abschluss des Kreuzes sehen wir das "blutende Herz Jesu". Zu den Füßen des Christus befindet sich ein gedrechselter Abendmahlskelch, der ebenfalls mit Weinblättern fein verziert ist. Dieser wird von vier Ähren flankiert. Ursprünglich waren es 6 Ähren. Auf Wunsch können wir diese nachschnitzen und farblich anpassen. Dieses schöne Kreuz ist äußerst qualitätsvoll beschnitzt und befand sich in einem Pfarrhaus im Schwarzwald.

1.600,00 € 2.450,00 €

Betbank, Italien 17. Jahrhundert
Betbank, Italien 17. Jahrhundert
Betbank aus Nussbaum, unrestaurierter Zustand, Italien 17. Jahrhundert. Es handelt sich um ein seltenes Möbel aus der italienischen Renaissance, aus massivem Nussbaum und Eiche als Konstruktionsholz. Die beiden Klappen wurden später ergänzt und sind mit Blockintarsien verziert. Als Scharniere dienen Lappenbänder. Die ursprünglichen Klappen waren mit den für Italien typischen Klammerbeschlägen befestigt. Spuren der alten Klammern sind an dem Gegenstück der unteren Klappe zu sehen. Bei den oberen beiden Schubladen handelt es sich nur um Schubladenblenden. Der Bereich dahinter ist über die obere Klappe zugänglich. Bei den unteren drei Schubladenreihen handelt es sich um jeweils eine durchgehende Schublade mit zwei angedeuteten Schubladenfronten. Diese Renaissance Betbank befindet sich in einem unrestaurierten Zustand. Restaurierung auf Kundenwunsch Durch unsere Restaurierungswerkstatt können wir Ihnen eine qualifizierte/fachgerechte Restaurierung für dieses Möbelstück anbieten. Gerne gehen wir auch auf Ihre individuellen Wünsche ein.

1.190,00 €

Reizvoller Louis Seize Schreibaufsatz
Reizvoller Louis Seize Schreibaufsatz
Der Louis Seize Schreibaufsatz von ca.1790 besteht aus massivem Nussbaum. Er ist in Stollenbauweise gefertigt und besitzt eine schräge Schreibklappe mit darunter liegendem Eingericht. Der Korpus Der Aufsatz steht auf vier Stollenfüßen, die unterhalb des Korpus rundgedrechselt und mit Kanneluren versehen sind. Auf der Höhe des Korpus besitzen die Füße einen quadratischen Querschnitt und sind an ihren Flanken beschnitzt. Die Schnitzerei zeigt eine aufgeklappte Blüte innerhalb eines vertieften Rechtecks. Die vier Korpusseiten sind zwischen den Stollen eingegratet und die Flächen der Sichtseiten mit Scheinfüllungen flächig versehen. Diese sind abgeplattet und durch ein angehobeltes Profil gerahmt. Die Form der Scheinfüllungen folgt der Form der abgeschrägten Seiten. Die Front wird durch zwei gleichmäßige, rechteckige Felder geschmückt. Die Schreibplatte Die Platte ist massiv und an den Stoßseiten mit Hirnleisten versehen. Diese sind zusätzlich mit der Fläche auf Gehrung gebracht. Sie dient als Schreibfläche und ist somit mit einer Schmalen aufgesetzten Leiste versehen um Papiere, Bücher etc. zu halten. Sie ist aufschlagend und gefalzt. Das bedeutet, dass sie wie eine Tür mit einem Falz versehen wurde und auf dem Korpus aufliegt. Sie ist mit eingelassenen Lappenbändern am oberen, flachen Abschluss mit dem Korpus verbunden und schließt mit diesem, flächenbündig ab. Durch die Bänder ist die Platte aufklappbar, wodurch das Eingericht zum Vorschein kommt. Das Eingericht Innerhalb des Schreibaufsatzes sind verschiedene Fächer vorhanden, um Schreibutensilien zu verstauen. Zur Ausstattung gehört ein großes Fach, das ursprünglich durch eine Einsteckwand im vorderen Drittel, noch mal unterteilt war. Unterhalb der Klappe wurde eine Traverse eingezogen, das drei Schublädchen nebeneinander beherbergt. Diese Schubladen bestehen aus gezinkten Weichholzkästchen mit einer Nussbaumfront. Sie sind flächenbündig, erhielten somit als Handhabe einen zierlichen Messingknopf zum Herausziehen. Zustand Der Louis Seize Schreibaufsatz befindet sich in einem guten Zustand mit leichten Gebrauchsspuren. Die Oberfläche ist Lackiert und besitzt einen angenehmen seidenmatten Glanz. Das Schloss ist mit seinem Schlüssel nicht mehr vorhanden. Ebenso wie die Einstecktrennwand. Eine Trennwand kann auf Wunsch gerne angefertigt werden. Zur Zeit steht das Pult beim Geschäftsführer. Nach einer Terminabsprache kann es gerne in unseren Geschäftsräumen besichtigt werden.

1.290,00 €

Biedermeier Nähstock
Biedermeier Nähstock
Biedermeier Nähstock aus Nussbaum, höhenverstellbar, Kissen mit Samt bezogen, aus der Zeit um 1825. Der Nähstock bietet sich als praktische Alternative zu einem Beistelltisch an. Er nimmt wenig Platz ein und bietet ebenfalls einen kleinen Stauraum. Die gepolsterte Ablagefläche kann gut genutzt werden, um z.B. sein Handy und Schlüsselbund abzulegen, ohne dass eine Schellackoberfläche verkratzt. Aufgrund der geringen Größe passt dieser auch optimal in einen schmalen Eingangsbereich. Der Fuß besteht aus einer dreiecksförmigen Sockelplatte mit eingezogenen Schenkeln, welche auf Schwanenhalsfüßen steht. Die Säule ist aus massivem Nussbaum gedrechselt und mehrfach profiliert. Im oberen Bereich der Säule ist eine Spindel mit Holzgewinde eingelassen. Mit dieser Spindel kann der Vierkantstab, welcher in die Säule eingelassen ist und den Nähkasten trägt, in verschiedenen Höhen arretiert werden. Der Vierkantstab ist mit einem Holzgewinde in den rechteckigen Nähkasten eingedreht. Im oberen Bereich des Nähkastens ist eine Schublade mit neun Unterteilungen eingeschoben. Im unteren Bereich ist eine versteckte Schublade mit konkav eingezogener Front, die von der Rückseite aus herausgezogen werden kann. Der Kasten und wie auch die Sockelplatte ist mit Nussbaum Sägefurnier belegt. Die gedrechselte Säule ist aus massivem Nussbaum. Dieser Biedermeier Nähstock wurde restauriert und mit Schellack poliert. Das Nähkissen ist mit grünem Samt bezogen. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden. Maße: Höhe: 82 bis 100 cm (höhenverstellbar), Breite: (Fuß): 42,5 cm, Maße von dem Nähkasten: 35,5 x 29 cm.

1.280,00 €

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