Objekte die uns begeistern
Antiquitäten sind etwas Besonderes. In jedem Stück steckt eine Geschichte über die Handwerkskunst und die damalige Zeit. Einige Stücke in unserem Sortiment begeistern uns besonders. Diese nicht alltäglichen Stücke, exklusiv oder selten, handwerklich perfektioniert, ein tolles Design, eine ausgeklügelte Mechanik oder ein originelles Geheimfach. Diese besonderen Stücke möchten wir Ihnen hier vorstellen.

"Ein Schreibschrank aus dem Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen, ehemals Schloss Sondershausen. Von A-Z in bester Qualität gefertigt mit versilberten Beschlägen und den originalen Spiegelgläsern."

"Ein echter Hingucker! Der Spiegel 110 x 77 cm lässt sich im hoch- und Querformat aufhängen. Der breite Rahmen mit seinen stark eingezogenen Schenkeln ist ein äußerst dekoratives Schmuckstück aus der Zeit um 1800. Als Einzelstück an einer Wand, ohne Kommode oder Tisch darunter, kommt der Spiegel gut zur Geltung."
"Eine repräsentative Prunkommode aus Paris mit einer Breite von knapp 1,8 Metern, reichhaltig mit Bronzen geschmückt. Eine Kopie von 1900, nach einem Entwurf von Joseph Stöckel, Meister 1775. 9 Schubladen, 2 Türen und eine schwere Carrara-Marmorplatte."

"Diese Schatulle wird von einer feinen Marketerie aus Strohhalmen geschmückt, die teils noch eingefärbt sind. Diese Arbeiten wurden damals meist von Häftlingen durchgeführt.


"Die Jugendstilepoche hat die Handwerkskunst wieder belebt. Ein schönes Stück meisterhafter Schreinerkunst (Louis Majorelle zugeschrieben) und eine Türe mit einer feinen Cloisonné-Glasarbeit: Feine Glasperlen und Glasgranulat wurden in verschiedenen Farbtönen und Schattierungen zwischen zwei Glasscheiben gestreut, begrenzt durch Messingstege. Bester Erhaltungszustand. Ein wirklich museales Stück!"


"Ein Musikstuhl aus Brienz (Schweiz) mit Walzenspielwerk. 4 verschiedene Lieder werden nacheinander abgespielt. Derzeit noch unrestauriert. Brienz war ein gebiet, in dem reichhaltig geschnitzte Möbel hergestellt wurden."


"Ein qualitätsvoller Schreibtisch aus Mahagoni mit ornamentalen Intarsien filegran eingelegt. Eine feine Handarbeit, deren Entwurf Karl Friedrich Schinkel zugeschrieben ist. Inventaretikett und Stempel der Familie Hohenzollern-Sigmaringen auf der Unterseite"


"Äußerst seltene Barockkommode aus Thüringen. Diese Kommode hat nicht nur eine ungewöhnliche Aufteilung in Form von einzelnen Etagen, sondern auch eine qualitätsvolle Marketerie mit Architektur- und Landschaftsdarstellungen, Blumen und Bandelwerk. Schöner, musealer Patinazustand!"


"Ein faszinierender Schreibtisch von ca. 1930. Feine handwerkliche Verarbeitung und eine gute Holzauswahl. Zentralverriegelung aller Schubläden und ein zentrales Sicherheuts-Bramahschloss. Die Knöpfe werden durch Perlmutt geschmückt. Derzeit noch unrestauriert."


"Ein italienischer Konsolentisch von 1690! Dickes, wildwüchsiges Olivenholz-Sägefurnier wird von brandschattierten Ahorneinlagen geschmückt. Akzente werden zusätzlich durch Lüsterungen gesetzt. Eine kunstvolle Arbeit. Derzeit noch nicht ganz fertig restauriert."


"Ein dreitüriger Biedermeierschrank aus Wien, bei dem es sich mit Sicherheit um eine Einzelanfertigung handelt. Schönes Bildfurnier in Nussbaum-Sägefurnier mit eingelegten Fadenintarsien und auch reichhaltig Stauraum."
