Biedermeier Beistelltische
Biedermeier Lyra-Nähtisch aus Rüster
Dieser Nähtisch wird aktuell restauriert.Biedermeier Nähtisch aus Rüster, Mainz um 1820. Über zwei geschweiften Auslegern, unter denen sich zierliche Messingrollen befinden, erheben sich kräftig ausgeformte Lyren. Diese tragen einen Tischkasten. Unter diesem befindet sich ein abgehängter, mit einer Trichterzinkung zusammengefügter Einschub. Dieser ist aus Ahorn gefertigt. Oberhalb des Einschubs ist eine kleine, flache Schublade in die Zarge integriert. Die Deckplatte mit einer aufgestellten Rahmung lässt sich aufklappen und legt den Blick frei auf eine kleinteilige Facheinteilung. Das Öffnen der Klappe, um an die Inneneinteilung zu gelangen, wurde oftmals als umständlich empfunden. Wie es häufig bei diesem Möbeltyp zu sehen, wurde im Nachhinein die Scheinschublade in eine richtige Schublade umgebaut, was zu einer einfacheren Benutzbarkeit führt. Gegenstände, die auf der Fläche liegen, müssen vorher nicht abgeräumt werden. Der hier durchgeführte Umbau ist erstklassig gelungen und erst an den leeren Nuten sichtbar, die sich hinter der Schublade verbergen. Die komplette Einteilung und das Frontstück wurden in der Schublade integriert. Das Klappenschloss dient nun nicht nur zur Verriegelung der Klappe, sondern auch der Schublade. Die Querstrebe, die die Wangen des Untergestells verbindet, ist aus Kiefer gefertigt. Darauf ist eine Polsterung aus Leder aufgesteckt, auf dessen Unterseite auf dem Holz die Signatur Felsmann zu lesen ist. Für die Entstehung des Tischchens in Mainz, konkret in der Werkstatt des Johann Wolfgang Knußmann, spricht die typische Ausarbeitung der Lyra mit kräftigen Voluten, die handwerklich anspruchsvolle Verarbeitung, wie die Trichterzinkung des Einschubs, die Verwendung von Ahorn, nicht nur für alle innen sichtbaren Bauteile, sondern auch als Blindholz und die rundum gespiegelten Sägefurniere auf allen Sichtflächen. Wir freuen uns immer, wenn wir solch ein Objekt erwerben können, nicht zuletzt, weil wir immer wieder von den sehr durchdachten schreinerischen Lösungen dieser anspruchsvollen Möbel etwas dazu lernen. Wir hoffen auf einen fachkundigen Liebhaber mit eigenen Intensionen.Der Preis bezieht sich auf den unrestaurierten Zustand. Inkl. Restaurierung kostet dieser Nähtisch 2.800-3.200 Euro, je nach Aufwand.
Preis auf Anfrage
Biedermeier Salontisch von 1820/25
Dieser fein verarbeitete Esche Salontisch, von 1820/25 steht auf vier säbelförmig geschwungenen Auslegern. Diese sind mit Messingrollen und gegossenen filigranen Löwentatzen ausgestattet. Darüber erheben sich zwei stilisierte "Lyren", die den rechteckigen Zargenrahmen stützen. Zwei bogenförmige Streben laufen unter dem Tischaufbau zusammen und stabilisieren ihn zusätzlich. Eine der Zargen der Längsseite ist mit zwei einschlagenden Schubladen über die gesamte Tiefe ausgestattet, die andere Seite weist vorgetäuschte Schubladen auf. Die Schubladenfronten werden von einem Rahmen aus feinen Ebenholz Fadenintarsien und geprägten Messingknöpfen mit einer zentralen Blüte geschmückt. Die gegenüber liegende Zarge ist optisch gleich gestaltet, die vermeintlichen Schubladen sind hier allerdings vorgetäuscht. Die Tischplatte ist an den Ecken gerundet. An den kurzen Seiten des Tisches lassen sich Tischverlängerungen hochklappen. Dadurch wird das dreifach gespiegelte, gefladerte Furnierbild und der Rahmen aus einer feinen Fadenintarsie aus Ebenholz, der auf der Tischplatte die Konturen dieser nachzeichnet, deutlich sichtbar. Das Untergestell ist bis auf die horizontal verlaufenden Stege, die als Base für die Lyren dienen, komplett aus massiver Esche geschreinert. Bis auf die Tischplatte, die mit Esche Sägefurnier auf ein Fichte Blindholz furniert ist, wurde stehend auf Eichenholz furniert. An den kurzen Seiten sind die Zargen dick mit massiver Esche aufgedoppelt. Diese Aufdoppelungen sind mit schwenkbaren Fingerzinkenkonstruktionen versehen. Diese bilden die Drehpunkte für ausklappbare Stützen, die die Tischverlängerungen tragen. Die Oberfläche des Salontisches wurde von uns mit Schellack poliert. Diese Salontische sind im Vergleich zu runden Tischen, die im Biedermeier vorherrschten, sehr selten. Die Vorbesitzerin hatte ihn als Schreibtisch genutzt. Tatsächlich gibt es sehr ähnliche Schreibtische aus der Biedermeierzeit, die allerdings nicht mit Tischverlängerungen ausgestattet sind. Er ist ein gutes Beispiel für den hohen handwerklichen Standard der Biedermeierzeit. In aller Regel sind die zarten Fadenintarsien, die der Tisch aufweist, charakteristisch für die wirklich feinen Biedermeier Möbel. Es handelt sich eindeutig um eine sammelwürdige Antiquität. Wir sind begeistert und haben entsprechend intensiv zu Literaturnachweisen recherchiert. Die Konstruktion der abklappbaren Tischplatten im Zusammenhang mit der Stützfunktion durch die schwenkbaren Teile der Tischzargen geht auf ein englisches Tischmodell des 18. Jahrhunderts, den Pembroketable oder auch hinged- flap table, zurück. Lady Pembroke hatte sich dieses Modell nach ihren Vorstellungen bauen lassen. Der direkte Vorläufer des hier vorgestellten Tisches ist der Duncan Phyfe Drop Leaf Table. Der New Yorker Cabinett Maker Duncan Phyfe baute ihn in den ersten Jahren des 19. Jahrhunderts. Provenienz: wohl Mitteldeutschland mit starkem französischen Einfluss. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden. Beinfreiheit in der Höhe: 61 cm. Literaturvergleich: Kreisel, Heinrich/ Himmelheber, Georg (1983), Die Kunst des Deutschen Möbels Band III, Seite 468, Abb.470. Pressler, Rudolf/ Döbner, Stefan/ Eller, Wolfgang, Biedermeier - Möbel, Seite 188, Abb. 337. Haaff, Rainer, Biedermeier Möbel Deutschland und Donaumonarchie, Seite 246, Abb. 985, 987,988. Cook Salomonsky, Verna (2016), Masterpieces Of Furniture, Dover Publikations, Inc.,New York, Plate No.61 Boidi Sassone, Adriana, Cozzi, Elisabetta, Disertori, Andrea (2000), Furniture from Roccoco to Art Deco, Seite 434, aus der Zeit von Charles X Renoncourt Collection, Paris. Ledoux-Lebard, Denise, Le Mobilier Francaise Du XIXe Siècle, Paris, Meister Barraud, A.,Seite 39, Abb. 352. Ledoux-Lebard, Denise (1965), Les Èbenistes Parisiens Leurs Œures et leurs Marques, de Nobele, F., Paris, Abb. auf Tafel II.
4.800,00 €
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Höhenverstellbarer Tisch aus Ahorn
Dieser Mehrzwecktisch aus dem Spätbiedermeier lässt sich auf verschiedenste Weise nutzen. Da er höhenverstellbar und auf Rollen beweglich ist, eignet er sich sowohl als Arbeitstisch oder auch als Serviertisch am Bett. Es handelt sich hier um einen seltenen Tischtyp aus Ahorn, dessen Konstruktion es ermöglicht, ihn zu benutzen, ohne sich aus dem Bett zu erheben. Außerdem ist er eine Alternative zum Stehpult, wenn er auf die maximale Höhe eingestellt wird. Vier gedrückte Kugelfüße tragen eine asymmetrisch geformte Grundplatte, deren Kanten profiliert sind. Darüber erhebt sich eine gedrechselte und kannelierte Säule. Diese stützt eine höhenverstellbare, rechteckige Tischplatte, die rundum profiliert ist. Durch einen gedrechselten Knopf mit Schraubgewinde lässt sich die eingestellte Höhe fixieren. Die Flächen sind mit Ahorn furniert, alle anderen Teile des Tischchens sind aus massiven Ahorn gefertigt. Unter der Tischplatte ist ein Inventaretikett mit der Nr. 97 aufgeklebt. Laut dem Vorbesitzer stammt der Tisch aus dem Hause Schaumburg-Lippe. Es handelt sich um ein authentisches und seltenes Sammlerstück. Im Zuge der Restaurierung wurde die vorhandene Oberfläche mit Schellack aufpoliert. Gebrauchsspuren wurden belassen. Die vier Rollen unter den Füßen waren nicht mehr vorhanden und wurden ergänzt.
1.480,00 € 2.450,00 €
Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum von 1830/35
Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum, mit gedrechseltem Untergestell und Schublade mit Einteilungen, süddeutsch, 1830/35. Dieser Biedermeier Nähtisch befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Die gedrechselten Stäbe am Untergestell sind aus massivem Buchenholz gefertigt. Die Füße/Ausleger sind aus massivem Nussbaum. Der Zargenrahmen zeigt rundum ein stehendes Furnierbild aus Nussbaum-Sägefurnier. Auf der Frontseite ist eine Schublade integriert, welche im Innenraum mit Abteilungen ausgestattet ist. Das Schloss ist original zugehörig, der Schlüssel wurde ergänzt. Ein schöner Schlüsselbeschlag aus geprägtem Messingblech ziert die Schubladenfront. Die Platte mit den abgerundeten Ecken ist aus massivem Nussbaum gefertigt und wurde auf der Fläche mit einem schönen Furnierbild in Form einer Kreuzfuge belegt. Das Furnierbild erinnert an einen Schmetterling. Der Nähtisch wurde restauriert und mit Schellack poliert. Die Platte zeigt zwei konstruktiv bedingte Schäden in Form von Spannungsrissen auf, die im Zuge der Restaurierung verleimt und überpoliert wurden. An diesen Stellen wird das Holz immer wieder versuchen zu "arbeiten", wordurch die Schellackpolitur bereits wieder leichte Risse bekommen hat. Der lange Spannungsriss (ca. 20 cm) beginnt an der linken Seite der Platte im vorderen Furnierfeld. Der kleine Spannungsriss (ca. 2,5 cm, kaum sichtbar) befindet sich auf der rechten Seite, im vorderen Furnierfeld. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden.
1.380,00 €
Bedeutender Näh- und Spieltisch
Hoch bedeutender, fein intarsierter Biedermeier Näh- und Spieltisch (Schach und Mühle) von 1825. Dieses sehr ausgefallene Kleinmöbel aus nordamerikanischem, hellen Mahagoni steht auf vier volutenförmigen Auslegern. Diese sind jeweils mit fein gegossenen, auf Rollen montierten Löwentatzen aus Messing versehen. Diese tragen eine zweistöckige, runde Sockelplatte. Von dieser erheben sich, in einem Gegenschwung zu den Auslegern, außen kantige und innen gerundete Stützen, die Basen aus geschnitzten Krallen aufweisen. Diese Konstruktion hält sowohl einen dreiseitigen Zargenrahmen, in dem ein herausziehbares und wendbares Spielbrett mit Schach- bzw. Mühlespielfeld untergebracht ist, wie auch einen Rahmen, an dem ein Seidensack angebracht ist. Dieser weist eine, um ein rundes Brett verlaufende Borte mit Trotteln, die teils aus Naturseide und Teils aus gelb gefärbter Seide gefertigt sind, auf. Der Sack ist samt Rahmen herausziehbar und dient zur Aufnahme von Stoff- und Garnresten. Auf das Untergestell ist ein quadratischer Nähkasten geschraubt, der an zwei gegenüber liegenden Seiten aufklappbare, halbkreisförmige Behältnisse aufweist. Die Tischplatte zeigt ein zentrales Feld aus Kuba Mahagoni, welches von einer Ebenholz Intarsie begrenzt wird. Wenn wir diese aufklappen, wird auf der Innenseite ein Spiegel sichtbar. Im Innenraum befinden sich 9 Fächer, von denen 7 mit Abdeckungen aus massivem, abgeplatteten Kuba Mahagoni und eins mit einem herausnehmbaren Nadelkissen versehen sind. Vorne links und rechts sind zwei geheime Schubladen untergebracht. In allen Flächen sind Fadenintarsien oder leicht erhabene, gerundete Stäbchen aus Ebenholz eingelassen. Kleine Flächen sind mit gedrechselten Rosetten aus Ebenholz geschmückt. Auch die technischen Messingbeschläge sind von bester Qualität. Dieses bedeutende Kleinmöbel befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden.
7.850,00 €
Versandkostenfrei
Spätbiedermeier Nähstock, höhenverstellbar
Spätbiedermeier Nähstock aus Nussbaum, mit Nadelkissen, Klappe und Schublade, von 1835. Dieser Nähstock befindet sich in einem unrestaurierten Zustand. Der Nähstock bietet sich als praktische Alternative zu einem Beistelltisch an. Er nimmt wenig Platz ein und bietet ebenfalls einen kleinen Stauraum. Die gepolsterte Ablagefläche kann gut genutzt werden, um z.B. sein Handy und Schlüsselbund abzulegen, ohne dass eine Schellackoberfläche verkratzt. Aufgrund der geringen Größe passt dieser auch optimal in einen schmalen Eingangsbereich. Der dreipassige Sockel ist geschweift ausgeformt und steht auf geschweiften Füßen. Eine gedrechselte Säule aus massivem Nussbaum bildet den Fuß des Nähstocks. Über ein Holzgewinde lässt sich der darüberliegende Nähkasten in der Höhe anpassen. Rundum ist der Nähkasten - wie auch der Sockel - mit Nussbaum Sägefurnier belegt. An der rechten Stirnseite des Kastens befindet sich im unteren Teil eine Schublade mit Einteilungen. Die Frontansicht ist mit einem Biedermeierwappen aus Bein eingelegt, welches als Schlüsselschild dient. Die obere Fläche ist mit einer profilierten Leiste umzogen und lässt sich aufklappen. Der Innenraum bietet Platz zum verstauen von Utensilien. An der Klappeninnenseite ist ein gerahmter Spiegel vorhanden. Der obere Abschluss wird durch ein Nadelkissen mit gesticktem Stoffbezug gebildet. Dieser Nähstock befindet sich in einem unrestaurierten Zustand. Restaurierung auf Kundenwunsch Durch unsere Restaurierungswerkstatt können wir Ihnen eine qualifizierte/fachgerechte Restaurierung für dieses Möbelstück anbieten. Gerne gehen wir auch auf Ihre individuellen Wünsche ein.
480,00 €
Spätbiedermeier Arbeitstisch aus Kirschbaum
Spätbiedermeier Arbeitstisch aus Kirschbaum von ca. 1835. Dieser freistellbare Tisch wurde restauriert und mit Schellack poliert. Der Tisch ist aus massivem Kirschbaum gefertigt und verfügt über eine Schublade an einer Längsseite. Diese kann an einer Griffmulde herausgezogen werden. Die geschweift ausgearbeiteten Beine sind mit gedrechselten Stäben verbunden. Eine lilienförmige Blattschnitzerei ist zu beiden Seiten zu sehen. Die geschweifte Platte ist allseitig überstehend. Dieser Tisch ist aus massivem Kirschbaum gefertigt und befindet sich in einem restaurierten Zustand. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden. Beinfreiheit: Höhe 58,2 cm.
1.890,00 €
Biedermeier Nähstock
Biedermeier Nähstock aus Nussbaum, höhenverstellbar, Kissen mit Samt bezogen, aus der Zeit um 1825. Der Nähstock bietet sich als praktische Alternative zu einem Beistelltisch an. Er nimmt wenig Platz ein und bietet ebenfalls einen kleinen Stauraum. Die gepolsterte Ablagefläche kann gut genutzt werden, um z.B. sein Handy und Schlüsselbund abzulegen, ohne dass eine Schellackoberfläche verkratzt. Aufgrund der geringen Größe passt dieser auch optimal in einen schmalen Eingangsbereich. Der Fuß besteht aus einer dreiecksförmigen Sockelplatte mit eingezogenen Schenkeln, welche auf Schwanenhalsfüßen steht. Die Säule ist aus massivem Nussbaum gedrechselt und mehrfach profiliert. Im oberen Bereich der Säule ist eine Spindel mit Holzgewinde eingelassen. Mit dieser Spindel kann der Vierkantstab, welcher in die Säule eingelassen ist und den Nähkasten trägt, in verschiedenen Höhen arretiert werden. Der Vierkantstab ist mit einem Holzgewinde in den rechteckigen Nähkasten eingedreht. Im oberen Bereich des Nähkastens ist eine Schublade mit neun Unterteilungen eingeschoben. Im unteren Bereich ist eine versteckte Schublade mit konkav eingezogener Front, die von der Rückseite aus herausgezogen werden kann. Der Kasten und wie auch die Sockelplatte ist mit Nussbaum Sägefurnier belegt. Die gedrechselte Säule ist aus massivem Nussbaum. Dieser Biedermeier Nähstock wurde restauriert und mit Schellack poliert. Das Nähkissen ist mit grünem Samt bezogen. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden. Maße: Höhe: 82 bis 100 cm (höhenverstellbar), Breite: (Fuß): 42,5 cm, Maße von dem Nähkasten: 35,5 x 29 cm.
1.280,00 €
Kleiner Neobiedermeier Ausziehtisch
Kleiner Neobiedermeier Ausziehtisch mit Eiche furniert, aus der Zeit um 1910. Der Tisch steht auf einem Y-Fuß, der in Voluten endet. Die 6-eckige Tischsäule ist im unteren Bereich gegurtet und mit einem ebonisierten Perlstab verziert. Die Tischplatte mit breiter Zarge ist rund, bzw. im ausgezogenen Zustand oval. Die Plattenkante wird durch einen Ebenholzstab verziert. Die doppelflügelige Platte in der Mitte lässt sich mittels eines Spieltischscharniers aufklappen. Der zierliche Ausziehtisch bietet ausgezogen Platz für vier Personen. Der Tisch befindet sich in einem wohnfertigen Zustand mit lackierter Oberfläche und leichten Gebrauchsspuren.
980,00 €