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Biedermeierschrank aus Nussbaum, Wien um 1830

1.200,00 €

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Artikel-Nr. : A473
Alter: von ca. 1830
Epoche/Stil: Biedermeier
Zustand: unrestauriert
Konstruktion: komplett zerlegbar
Herkunft: Wien
Holzarten: Nussbaum Sägefurnier auf Nadelholz
Türen: 2
Höhe: 183,5 cm
Breite: 131,5 cm
Tiefe: 50,5 cm
Innentiefe: 42 cm
Furthof Antikmöbel GmbH
Furthof 1
D-88633 Heiligenberg-Hattenweiler

Objektbeschreibung

Biedermeierschrank aus Nussbaum, unrestaurierter Zustand, Wien um 1830. Der Schrank ist komplett zerlegbar und lässt sich mit Holzkeilen verbinden. Der Korpus steht auf gedrechselten Füßen und zeigt gerundete Vorderkanten. Sockel und Kranz sind sehr schlicht gehalten, die Seitenteile und Türen sind mit schönem Nussbaumfurnier flächig belegt. Der Schrank ist in guter Qualität gefertigt. Die Türen sind innen mit Rüster gegenfurniert, die Seitenteile innen mit Eiche. Die zweiteilige Rückwand ist mit Füllungen ausgestattet. Drei unbehandelte Einlegeböden sind vorhanden, die sich über Zahnleisten in der Höhe verstellen lassen.

Die Holzsubstanz ist gut, kleinere Furnierfehlstellen sind vorhanden. 

Der Preis bezieht sich auf den Istzustand. 

Restaurierung auf Kundenwunsch

Durch unsere Restaurierungswerkstatt können wir Ihnen eine qualifizierte/fachgerechte Restaurierung für dieses Möbelstück anbieten. Gerne gehen wir auch auf Ihre individuellen Wünsche ein.

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Biedermeier Nähstock aus Nussbaum, höhenverstellbar, Kissen mit Samt bezogen, aus der Zeit um 1825. Der Nähstock bietet sich als praktische Alternative zu einem Beistelltisch an. Er nimmt wenig Platz ein und bietet ebenfalls einen kleinen Stauraum. Die gepolsterte Ablagefläche kann gut genutzt werden, um z.B. sein Handy und Schlüsselbund abzulegen, ohne dass eine Schellackoberfläche verkratzt. Aufgrund der geringen Größe passt dieser auch optimal in einen schmalen Eingangsbereich. Der Fuß besteht aus einer dreiecksförmigen Sockelplatte mit eingezogenen Schenkeln, welche auf Schwanenhalsfüßen steht. Die Säule ist aus massivem Nussbaum gedrechselt und mehrfach profiliert. Im oberen Bereich der Säule ist eine Spindel mit Holzgewinde eingelassen. Mit dieser Spindel kann der Vierkantstab, welcher in die Säule eingelassen ist und den Nähkasten trägt, in verschiedenen Höhen arretiert werden. Der Vierkantstab ist mit einem Holzgewinde in den rechteckigen Nähkasten eingedreht. Im oberen Bereich des Nähkastens ist eine Schublade mit neun Unterteilungen eingeschoben. Im unteren Bereich ist eine versteckte Schublade mit konkav eingezogener Front, die von der Rückseite aus herausgezogen werden kann. Der Kasten und wie auch die Sockelplatte ist mit Nussbaum Sägefurnier belegt. Die gedrechselte Säule ist aus massivem Nussbaum. Dieser Biedermeier Nähstock wurde restauriert und mit Schellack poliert. Das Nähkissen ist mit grünem Samt bezogen. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden. Maße: Höhe: 82 bis 100 cm (höhenverstellbar), Breite: (Fuß): 42,5 cm, Maße von dem Nähkasten: 35,5 x 29 cm.

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Biedermeier Kinderstuhl aus Nussbaum von ca. 1820. Der antike Kinderstuhl befindet sich in einem wohnfertigen und stabilen Zustand mit Alters- und Gebrauchsspuren. Der Kinderstuhl ist etwas größer als gewöhnliche Kinderstühle. Als Größenvergleich gibt es zusätzlich ein Foto mit einem normalen Stuhl und einem anderen Kinderstuhl. Weitere Maße: Sitzhöhe 40 cm, Sitztiefe 39 cm.

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Schmaler Biedermeier Spiegel aus Kirschbaum von ca. 1835. Bei diesem schmalen Spiegel handelt es sich um einen sogenannten Pfeilerspiegel, der ursprünglich über einer passenden Konsole oder Kommode aufgehängt wurde. Der Rahmen ist mit Kirschbaum furniert und zeigt eine geschweifte Bekrönung. Das Feld über dem Spiegelglas zeigt ein eingelegtes Ornament auf einem Ahorngrund. Bei dem Spiegelglas handelt es sich um ein schönes facettiertes Glas, welches vermutlich zu einem späteren Zeitpunkt eingebaut wurde. Das Maß der Spiegelfläche beträgt 55 x 32,5 cm. Der Biedermeier Spiegel befindet sich in einem einwandfreien Zustand. Im Zuge einer früheren Restaurierung wurden die beiden Füllungsfelder neu eingestabt, was auf der Rückseite zu sehen ist. Die Aufhängung ist stabil, der Spiegel kann sofort verwendet werden. Ein passender Haken inkl. Dübel wird bei dem Kauf beigelegt.  Damit der Spiegel sicher bei Ihnen zu Hause ankommt, wird dieser über eine zuverlässige Spedition mit Transportversicherung ausgeliefert. Lieferungen in der Bodenseeregion werden von uns persönlich durchgeführt.

790,00 €

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Goldteak Biedermeierschrank von 1820
Klassisch strenger Biedermeierschrank mit Goldteak furniert, um 1820. Goldteak ist ein sehr qualitätsvolles Holz von der afrikanischen Westküste (zwischen Kongo und Elfenbeinküste beheimatet). Der botanische Name ist Afromosia elata Harms. Die Niederländer nennen es Mohole. Dieser komplett zerlegbare, zweitürige Schrank ist im Sockelteil mit einer großen Schublade ausgestattet. Bis auf die Zierprofile und die Querfriese der Türen ist dieser Biedermeierschrank rundum stehend furniert (die Maserung verläuft vertikal). Sowohl die Holzauswahl wie auch die strenge Formgebung deuten stark auf eine Entstehung in Norddeutschland oder den Niederlanden hin. Die großzügige Innentiefe ermöglicht das problemlose Aufhängen von Kleiderbügeln. Die eingebauten Einlegeböden lassen sich gegen eine Kleiderstange austauschen. Dieser Biedermeierschrank ist mit Schellack poliert.

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Spätbiedermeier Arbeitstisch aus Kirschbaum
Spätbiedermeier Arbeitstisch aus Kirschbaum von ca. 1835. Dieser freistellbare Tisch wurde restauriert und mit Schellack poliert. Der Tisch ist aus massivem Kirschbaum gefertigt und verfügt über eine Schublade an einer Längsseite. Diese kann an einer Griffmulde herausgezogen werden. Die geschweift ausgearbeiteten Beine sind mit gedrechselten Stäben verbunden. Eine lilienförmige Blattschnitzerei ist zu beiden Seiten zu sehen. Die geschweifte Platte ist allseitig überstehend. Dieser Tisch ist aus massivem Kirschbaum gefertigt und befindet sich in einem restaurierten Zustand. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden. Beinfreiheit: Höhe 58,2 cm.

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Verkauft / Sold
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Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum
Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum, restauriert und mit Schellack poliert, aus der Zeit um 1830. Das Nähtischchen wird von zwei Säulen getragen, welche im unteren Bereich mit zwei extravaganten Auslegern ausgestattet sind. Als Querstrebe dient ein gedrechselt profilierter Rundstab. Die Tischfläche und die Zarge sind mit Nussbaum Sägefurnier belegt. In der Zarge befindet sich eine Schublade mit abgeteilten Fächern. Als Schlüsselschild dient eine tropfenförmige Einlage aus Ebenholz. Dieser Biedermeier Nähtisch zeigt ein sehr schönes Nussbaumholz. Im Zuge der Restaurierung wurde der Nähtisch mit Schellack poliert. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden.  

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Biedermeier Konsole aus Nussbaum
Biedermeier Konsole, Nussbaum Sägefurnier auf Nadelholz, süddeutsch um 1830/35. Die Konsole befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Diese Konsole steht auf einem geschweiften Sockel und wird von geschweiften Pilastern getragen. In dem Zargenkasten ist eine Schublade integriert, die an einer verdeckten Griffmulde herausgezogen werden kann. Ein schlichtes, umlaufendes Profil schmückt die Tischplatte. Diese zeigt ein zentrales Feld aus einem kreuzförmig verlegten Furnierbild, welches zu drei Seiten von Nussbaum gerahmt wird. Der Sockel, die Zargen und die Schublade sind stehend furniert. Die Konsole ist im oberen Bereich sehr ausladend. Zur Sicherung der Standfestigkeit muss dieses Möbel in Ihrem zu Hause durch einen Haken an der Wand stabilisiert werden. Eine entsprechende Öse ist an der Unterkante des Zargenkastens montiert.

2.450,00 €

Versandkostenfrei
Intarsierter Scheinsekretär sign. David Strobelberger 1810
Intarsierter Scheinsekretär sign. David Strobelberger 1810
Intarsierter und teilbonisierter Biedermeier Scheinsekretär aus hellem, goldfarbenen Amerikanischen Mahagoni, signiert und datiert 1810. Dieser sogenannte Blender weist in der Hutschachtel den folgenden Text auf: "27. Januar, David Strobelberger auf Swartau bei Lübeck 1810". Die Ortsangabe Swartau ist Plattdeutsch und steht für Bad Schwartau bei Lübeck. Die typisch kubistische Formgebung des Scheinsekretärs ist typisch für das frühe Biedermeier. Der Kiefernkorpus ist stehend mit Amerikanischen Mahagoni Sägefurnier belegt. Die ebonisierten Klotzfüße, Profile und Zierleisten setzen einen reizvollen Akzent zu dem hellen Mahagoniholz. Die Schlüsselbuchsen sind als lang gezogene Rauten gestaltet und wie die halbkreisförmig verlaufenden zarten Blattranken auf dem Sockel aus Ebenholz eingelegt. Die obere und untere Schlüsselbuchse ist ohne Funktion, während sich im oberen und unteren Bereich der Tür ein Schloss verbirgt. Da dieser Scheinsekretär ursprünglich die Funktion eines Gewehrschrankes hatte, lässt sich die Tür doppelt sichern. Nach Angaben der Vorbesitzerfamilie diente der Schrank seit Generationen als Gewehrschrank. Der Aufbau mit Hutschachtel, wie auch ein Teil des Kranzprofils ist mit Nussbaum Wurzelholz furniert. Die Hutschachtel lässt sich abnehmen. Dadurch bekommt man Zugang zu drei sekundären Kästchen. Im Inneren sind Hakenleisten an den Seitenwänden und der Rückwand angebracht. Der vorhandene Fachboden ist sekundär. Das Innenleben gestalten wir gerne nach Ihren Vorstellungen. Durch die Innentiefe von 46 cm eignet sich dieser Scheinsekretär auch als Kleiderschrank. Das Möbel ist nicht zerlegbar, aber für einen Transport lässt sich die Tür leicht ausbauen. Insgesamt ein ausgefallenes, authentisches Möbelstück aus dem frühen Biedermeier. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden. Im Zuge der schonend durchgeführten Restaurierung wurde der Scheinsekretär mit Schellack poliert.

4.890,00 €

Versandkostenfrei
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Spätbiedermeier Nähstock, höhenverstellbar
Spätbiedermeier Nähstock aus Nussbaum, mit Nadelkissen, Klappe und Schublade, von 1835. Dieser Nähstock befindet sich in einem unrestaurierten Zustand. Der Nähstock bietet sich als praktische Alternative zu einem Beistelltisch an. Er nimmt wenig Platz ein und bietet ebenfalls einen kleinen Stauraum. Die gepolsterte Ablagefläche kann gut genutzt werden, um z.B. sein Handy und Schlüsselbund abzulegen, ohne dass eine Schellackoberfläche verkratzt. Aufgrund der geringen Größe passt dieser auch optimal in einen schmalen Eingangsbereich.  Der dreipassige Sockel ist geschweift ausgeformt und steht auf geschweiften Füßen. Eine gedrechselte Säule aus massivem Nussbaum bildet den Fuß des Nähstocks. Über ein Holzgewinde lässt sich der darüberliegende Nähkasten in der Höhe anpassen. Rundum ist der Nähkasten - wie auch der Sockel - mit Nussbaum Sägefurnier belegt. An der rechten Stirnseite des Kastens befindet sich im unteren Teil eine Schublade mit Einteilungen. Die Frontansicht ist mit einem Biedermeierwappen aus Bein eingelegt, welches als Schlüsselschild dient. Die obere Fläche ist mit einer profilierten Leiste umzogen und lässt sich aufklappen. Der Innenraum bietet Platz zum verstauen von Utensilien. An der Klappeninnenseite ist ein gerahmter Spiegel vorhanden. Der obere Abschluss wird durch ein Nadelkissen mit gesticktem Stoffbezug gebildet. Dieser Nähstock befindet sich in einem unrestaurierten Zustand. Restaurierung auf Kundenwunsch Durch unsere Restaurierungswerkstatt können wir Ihnen eine qualifizierte/fachgerechte Restaurierung für dieses Möbelstück anbieten. Gerne gehen wir auch auf Ihre individuellen Wünsche ein.

480,00 €

Verkauft / Sold
Empire Konsole mit Steinplatte
Empire Konsole mit Steinplatte
Süddeutsche Empire Konsolen aus Nussbaum, frühes 19. Jahrhundert. Diese absolut streng gestaltete Konsole ist äußerst fein verarbeitet. Alle Sichtflächen sind mit einem dekorativem Bild aus Nussbaum Sägefurnier belegt. Die Konsole ruht auf einer Plinthe mit konkav geformter Frontansicht. Diese ist umlaufend mit einer Furnierabwicklung geschmückt. Die Draufsicht zeigt ein gespiegeltes Bild. Die Halbsäulen stehen auf vorgesetzten Tonnenfüßen. Deren Basen und Kapitelle sind aus einem sehr qualitätsvollem Messingguss mit feinen umlaufenden Zierbändern. Der Zargenrahmen zeigt ebenfalls ein abgewickeltes Furnierbild. In der Vorderzarge verbirgt sich eine Schublade die mittels verdeckter Griffmulde geöffnet wird. Nimmt man die Granitplatte ab, ist ein fein gezinkter Rahmen sichtbar, der eine Füllung als Staubboden umschließt. Es handelt sich hier um einen völlig authentischen, gut erhaltenenen Konsoltisch aus der Zeit. Lediglich die Granitplatte ist sekundär. Die Oberfläche wurde von uns mit Schellack poliert.

2.600,00 €

Mahagoni Schreibtisch
Mahagoni Schreibtisch
Großzügiger Mahagoni Schreibtisch aus dem späten Biedermeier um 1840/45. Dieser Schreibtisch befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche und ist nicht zerlegbar.  Der Schreibtisch steht vorne auf 4 hochgezogenen Kugelfüßen, hinten auf Klotzfüßen. Die sichtbaren Außen- und Innenflächen der Container sind mit gespiegeltem Pyramidenmahagoni furniert. Diese Furnierbilder sind flächig aufgelegt und werden weder durch Füllungen noch durch Zierleisten unterbrochen. Pyramidenmahagoni war in dieser Zeit eines der begehrtesten und kostspieligsten Hölzer. Der Übergang von den Containerflächen zur Vorderseite des Schreibtisches wird durch starke Rundungen gebildet, die von den Füßen bis zur Schreibplatte durchlaufen. Etwas zurückversetzt ist auf der Vorderseite des Schreibtisches der Nutzbereich mit Schubladen und Türen zu sehen. Jeder Container ist mit einer Türe ausgestattet. Hinter der linken Tür befinden sich drei Auszüge, hinter der rechten ein Einlegeboden. Der obere Bereich wird durch drei nebeneinander angeordnete Schubladen gebildet. Über den äußeren Schubladen befindet sich je ein Tableau, das sich an einem gedrechselten Knopf herausziehen lässt. Dadurch lässt sich die Ablagefläche deutlich vergrößern. Die Front ist ebenso mit gespiegeltem Pyramidenmahagoni furniert, jedoch werden hier die Flächen bereits durch schmale, sehr dezente Halbrundstäbe unterbrochen. Diese Unterbrechungen, die gerundeten Vorderkanten und die gedrechselten Füße sind ein Zeichen für das Spätbiedermeier. Die Schreibplatte ist mit einer großen Schreibfläche aus grünem Leder bezogen. Diese wird von einem, im 90° Winkel zur Ledereinlage gelegtem Mahagonifurnier gerahmt. Ein paar Furnierergänzungen und Holzausspanungen sind bei genauer Betrachtung sichtbar. Die Schlüsselbuchsen und der Stulp der Schlösser sind aus Messing. Das Leder und die 5 Schlüssel wurden von uns ergänzt. Der Schreibtisch wurde von uns im Zuge der Restaurierung mit Schellack poliert.  Fotos vom unrestaurierten Originalzustand sind vorhanden. Der Fußraum bietet mit einer Höhe von 61,5 cm und einer Breite von 54,5 cm eine großzügige Beinfreiheit.

1.980,00 €

Versandkostenfrei
Schatulle mit Strohmarketerie
Schatulle mit Strohmarketerie
Schatulle mit Strohmarketerie, unrestaurierter Zustand, um 1800/1810. Es handelt sich um ein authentisches Sammlerstück. Der prismierte Korpus zeigt auf allen Sichtflächen ein Feld mit einem Blumen- und Blattbukett. Dies wird von zarten Blattranken umschlossen. Die abgeschrägten Vorderkanten sind mit fischgrätartig aufgelegem Stroh belegt. Auf der Front ist ein rautenförmiges Schlüsselschild aus Bein eingelegt. Die Lappenbänder und Schloss sind original zugehörig. Im Innenraum haben sich Reste von Stanniol (Zinnfolie) erhalten. Diese Beschichtung schützte den damals extrem teuren Tee vor dem Verderben. Das Stroh wurde vor der Verarbeitung teilweise durchgefärbt, anschließend aufgetrennt und mit der Innenseite nach unten aufgeleimt. Der Preis bezieht sich auf den Istzustand. Stroh als Dekorationsmaterial Seit dem 17. Jahrhundert wurde Stroh anstelle von Furnier verwendet. Vor allem bei Kleinkunstobjekten wie z.B. Schatullen handelte es sich oft um Arbeiten von Seefahrern, Ordensleuten und Kriegsgefangenen. Sehr viele Kleinobjekte wurden in englischen Gefängnissen wie z.B. Dartmoor von Kriegsgefangenen aus den napoleanischen Kriegen gefertigt. Eine bekannte Werkstatt für Strohmarketerie ist die Firma Lübecker Hering-Werkstatt. Dort entwarf Carl Hinrich Hering Schatullen, Dosen, Bildtafeln und vieles mehr. In der heutigen Zeit hat sich die Künstlerin Lison de Caunes mit Stroharbeiten einen Namen gemacht. Für die Firma Davidoff entwarf die Künstlerin drei Editionen von Humidoren, die mit Stroh belegt wurden https://www.houseofgrauer.com/en/blog/2018/05/cave-de-paille-saison-i-ii-iii. Im Jahre 2015 wurde die erste Edition CAVE DE PAILLE SAISON I auf der Art Basel vorgestellt. Die Humidore wurden für 20.000 bis 21.500 CHF angeboten. Restaurierung auf Kundenwunsch Durch unsere Restaurierungswerkstatt können wir Ihnen eine qualifizierte/fachgerechte Restaurierung für dieses Möbelstück anbieten. Gerne gehen wir auch auf Ihre individuellen Wünsche ein.

490,00 €

Biedermeier Polsterstühle aus Mahagoni
Biedermeier Polsterstühle aus Mahagoni
Ein Paar hochelegante Biedermeier Polsterstühle aus Mahagoni, von 1815/20. Die Stühle sind teils aus massivem Mahagoni und teils aus Mahagoni Sägefurnier auf einem Buche Blindholz gearbeitet. Stilistisch sind diese Stühle noch sehr stark vom Empirestil beeinflusst. Sowohl die 4 Säbelfüße, wie auch der deutlich zurückschwingende und in einer Volute endende Rückenlehnenabschluss sind dafür typisch. Der aufgedoppelte Sägefurnierstreifen, der als Teil der Zarge auch über alle Beine verläuft und die zur Lehne hin ansteigenden Seitenzargen finden sich vor allem bei badischen Biedermeierstühlen. Die Oberfläche wurde von uns mit einer Schellack Pinselpolitur überzogen. Durch dieses Verfahren, welches bis ca. 1820 angewandt wurde (bevor sich die Schellackpolitur durchgesetzt hatte), zeigen diese Stühle einen seidenmatten Glanz. Die Sitzpolsterung ist, wie zur Entstehungszeit der Stühle üblich, gegurtet. Die Rückenlehne ist ebenfalls gepolstert. Als Bezugstoff haben wir einen velourartigen Stoff mit antikem Finish gewählt. Einer der beiden Stühle ist an der Unterkante der Vorderzarge mit einem Schlagstempel "IGDitmar" gemarkt. Die Stühle werden auch einzeln verkauft. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden. Weitere Maße: Sitzhöhe 49 cm, Sitzbreite 46,5 cm, Sitztiefe 40 cm.

1.350,00 €

Versandkostenfrei
Bedeutender Näh- und Spieltisch
Bedeutender Näh- und Spieltisch
Hoch bedeutender, fein intarsierter Biedermeier Näh- und Spieltisch (Schach und Mühle) von 1825. Dieses sehr ausgefallene Kleinmöbel aus nordamerikanischem, hellen Mahagoni steht auf vier volutenförmigen Auslegern. Diese sind jeweils mit fein gegossenen, auf Rollen montierten Löwentatzen aus Messing versehen. Diese tragen eine zweistöckige, runde Sockelplatte. Von dieser erheben sich, in einem Gegenschwung zu den Auslegern, außen kantige und innen gerundete Stützen, die Basen aus geschnitzten Krallen aufweisen. Diese Konstruktion hält sowohl einen dreiseitigen Zargenrahmen, in dem ein herausziehbares und wendbares Spielbrett mit Schach- bzw. Mühlespielfeld untergebracht ist, wie auch einen Rahmen, an dem ein Seidensack angebracht ist. Dieser weist eine, um ein rundes Brett verlaufende Borte mit Trotteln, die teils aus Naturseide und Teils aus gelb gefärbter Seide gefertigt sind, auf. Der Sack ist samt Rahmen herausziehbar und dient zur Aufnahme von Stoff- und Garnresten. Auf das Untergestell ist ein quadratischer Nähkasten geschraubt, der an zwei gegenüber liegenden Seiten aufklappbare, halbkreisförmige Behältnisse aufweist. Die Tischplatte zeigt ein zentrales Feld aus Kuba Mahagoni, welches von einer Ebenholz Intarsie begrenzt wird. Wenn wir diese aufklappen, wird auf der Innenseite ein Spiegel sichtbar. Im Innenraum befinden sich 9 Fächer, von denen 7 mit Abdeckungen aus massivem, abgeplatteten Kuba Mahagoni und eins mit einem herausnehmbaren Nadelkissen versehen sind. Vorne links und rechts sind zwei geheime Schubladen untergebracht. In allen Flächen sind Fadenintarsien oder leicht erhabene, gerundete Stäbchen aus Ebenholz eingelassen. Kleine Flächen sind mit gedrechselten Rosetten aus Ebenholz geschmückt. Auch die technischen Messingbeschläge sind von bester Qualität. Dieses bedeutende Kleinmöbel befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden.

7.850,00 €

Biedermeier Gouache
Biedermeier Gouache
Diese kleine Biedermeier Gouache zeigt eine junge Dame hinter Glas in einem Goldrahmen. Sie steht vor einer Balustrade eines Balkons oder einer Terrasse. Im Hintergrund sind Hügel und Laubbäume angedeutet. Bekleidet ist die brünette Dame mit einem tief dekolletiertem, langärmligen mitternachtsblauen Abendkleid. Die ausladenden sogenannten "Schinkenärmel", auch Keulenärmel (franz. Gigot) der Robe sind für die Zeit typisch. Die Taille der jungen Dame ist stark betont und zusätzlich mit einer Gürtelbrosche betont. Ein schönes Collier mit passenden Ohrgehängen schmückt die Dame. In ihrer rechten Hand hält sie ein Taschentuch. In drei Zwickeln des Rahmens fehlen kleine Stuckverzierungen. Die Vergoldung hat alterstypische Gebrauchsspuren. Auf der Rückseite befindet sich ein aufgeklebter Zettel mit der Aufschrift: Das Bild stellt dar: Louise Wilhelmine Thuns geb. Wittmer gest. 15. August 1890 zu Potsdam gemalt von C.R. Meyer im Januar 1832. Ergänzende Maßangaben: Sichtbare Innenmaße des Rahmens (nicht Falzmaß): Höhe 10,8 cm, Breite 8,2 cm

380,00 €

Versandkostenfrei
Biedermeier Lamellenbild
Biedermeier Lamellenbild
Biedermeier Lamellenbild mit drei kolorierten Stichen von Dembour und Gangel, aus der Zeit um 1840 bis 1852. Der Drucklithograf Adrien Dembour arbeitete in Frankreich zwischen 1840-1852 mit dem Künstler Charles Nicolas Auguste Gangel zusammen. Das Lamellenbild ist in einem Biedermeierrahmen mit dickem Sägefurnier aus Eiche gerahmt. Eiche als Sägefurnier ist bei Biedermeierrahmen äußerst selten. Die acht verwendeten Furnierstücke sind gespiegelt auf Gehrung aufgelegt. Aufgrund der Äste in dem Sägefurnier ist dieses an einigen Stellen gerissen. Das Blindholz des Rahmens ist aus Nadelholz mit Schlitz und Zapfen gefertigt. Angeboten wird dieses Lamellenbild in diesem unrestaurierten, musealen Zustand. Es wurde von uns nicht geöffnet und nicht gereinigt. Die Aufhängung ist stabil und das Lamellenbild hat in diesem Zustand Charme. Lamellenbilder werden auch als Harfenbilder bezeichnet und zeigen drei verschiedene Ansichten. Von vorne ist die heilige Jungfrau von Betlehem zu sehen, darunter folgende Schriftzüge: "Jungfrau von Betlehem" (in Deutsch, spanisch und französisch). Zudem Informationen zu dem Stich "Fabrique d'estampes de dembour et gangel, Metz Maison à paris Déposé". Von links ist Jesus zu sehen, mit den folgenden Schriftzügen: "Das h. Herz Jesu" (in Deutsch, Spanisch und Französisch). Von rechts die heilige Maria mit dem Schriftzug "Das h. Herz Maria". Die Stiche mit Jesus und Maria haben die gleichen Informationen ("Fabrique d'estampes ..."). Die drei Stiche sind koloriert und zeigen teilweise Krakelee in der Kolorierung. Die Lamellen sind vermutlich aus Glas und beidseitig mit den Stichen beklebt.

320,00 €

Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum von 1830/35
Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum von 1830/35
Biedermeier Nähtisch aus Nussbaum, mit gedrechseltem Untergestell und Schublade mit Einteilungen, süddeutsch, 1830/35. Dieser Biedermeier Nähtisch befindet sich in einem restaurierten Zustand mit schellackpolierter Oberfläche. Die gedrechselten Stäbe am Untergestell sind aus massivem Buchenholz gefertigt. Die Füße/Ausleger sind aus massivem Nussbaum. Der Zargenrahmen zeigt rundum ein stehendes Furnierbild aus Nussbaum-Sägefurnier. Auf der Frontseite ist eine Schublade integriert, welche im Innenraum mit Abteilungen ausgestattet ist. Das Schloss ist original zugehörig, der Schlüssel wurde ergänzt. Ein schöner Schlüsselbeschlag aus geprägtem Messingblech ziert die Schubladenfront. Die Platte mit den abgerundeten Ecken ist aus massivem Nussbaum gefertigt und wurde auf der Fläche mit einem schönen Furnierbild in Form einer Kreuzfuge belegt. Das Furnierbild erinnert an einen Schmetterling. Der Nähtisch wurde restauriert und mit Schellack poliert. Die Platte zeigt zwei konstruktiv bedingte Schäden in Form von Spannungsrissen auf, die im Zuge der Restaurierung verleimt und überpoliert wurden. An diesen Stellen wird das Holz immer wieder versuchen zu "arbeiten", wordurch die Schellackpolitur bereits wieder leichte Risse bekommen hat. Der lange Spannungsriss (ca. 20 cm) beginnt an der linken Seite der Platte im vorderen Furnierfeld. Der kleine Spannungsriss (ca. 2,5 cm, kaum sichtbar) befindet sich auf der rechten Seite, im vorderen Furnierfeld. Fotos vom unrestaurierten Zustand sind vorhanden.

1.380,00 €