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Ebenholz ist ein Sammelbegriff für exotische, schwere, dunkle und harte Holzarten. In der Möbelbranche wurde dieses Holz speziell in der Biedermeierzeit verwendet.

Ein Ebenist ist ein Kunstschreiner, der neben heimischen Hölzern vornehmlich mit exotischen Holzarten arbeitet.

Unter Ebonisieren versteht man das Schwärzen von Holzoberflächen. Ziel war, das fast schwarze Ebenholz zu imitieren und damit schöne Akzente zu poliertem Kirsch-, Nuss oder Birkenholz zu schaffen.

Ein Eckschrank ist ein Schrank, der sich durch seine Form in eine Raumecke fügt.

Ein Ecritoire ist ein zierliches Aufsatzmöbel was dazu dient, darauf zu schreiben und zu lesen.

Edelholz ist Laubholz, das sich durch seine besonderen Eigenschaften hervorhebt.

Eichen gehören zur Pflanzengattung der Buchengewächse (Fagaceae). Ihr Holz lässt sich sehr gut verarbeiten.

Eierstab, ein Zierelement aus der Antike, welches gerne an antiken Möbeln verwendet wurde.

Unter einem "Eingericht" versteht man im Möbelbau die innere Aufteilung von Schubladen und Fächern z. B. bei einem Schreibmöbel.

Umgangssprachlich wird der Begriff "Elefantenfuß" für Möbelbeine verwendet. In der Epoche Jugendstil sind diese Beinformen häufig bei Tischen und Stühlen zu sehen.

Die Gemeine Esche ist ein europäisches Edelholz mit heller Erscheinung und sehr charakteristischen Verarbeitungsmerkmalen.

Étagère (frz. = Gestell), ein kleines, offenes Regal mit mehreren Ebenen. Auch bekannt als Tischaufsatz z.B. für Obst.